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Yvonne

"Kiss me in New York von Catherine Rider"


~diese Rezension kennzeichne ich nach §2 Nr.5 TMG als selbst gekauftes Produkt~

Titel: "Kiss me in New York"

Autor: Catherine Ride

Verlag: cbt

Seitenzahl: 288

Cover:

Ein sehr schön romantische Softcover, ein paar was im Schneegestöber spazieren geht, kuschelt und dazu die New Yorker Skyline…traumhaft, wenn das nicht Hunger auf mehr macht.

Schreibstil:

Das Buch ist eine herrlich leichte Weihnachtslektüre. Geschrieben ist es aus der Sicht von Charlotte und Anthony. Nein, es verwirrt nicht, ganz im Gegenteil viele Sachen werden aus den Sichtweisen erklärt und dadurch ist vieles besser zu verstehen.

Inhalt:

Heiligabend, JFK-Flughafen, New York. Charlotte ist gerade wieder solo. Nach einem Auslandsjahr wurde sie von ihrem amerikanischen Boyfriend abserviert und will nun nichts mehr, als in den Schoß der Familie nach London zurückzukehren. Dann wird ihr Flug verschoben und Charlotte ein Hotel-Gutschein in die Hand gedrückt. Geht es noch schlimmer? Ja, geht es: Anthony will seine Freundin vom Flughafen abholen, doch die macht dort kurzerhand vor aller Augen mit ihm Schluss. Da hat Hardcore-Optimistin Charlotte eine Idee: Wieso verbringen sie und Anthony nicht gemeinsam mit ihrem neuen Ratgeber: Wie man in zehn Schritten über seinen Ex hinwegkommt den Heiligabend? Doch aus unbeschwertem Spiel wird bald romantischer Ernst.

Meinung:

Ich sah es auf Instagram rum schwirren…und es machte mich neugierig. Bei der erst besten Gelegenheit kaufte ich es mir und fing sofort an mitlesen. Und ich schmolz dahin, einmal war die Charaktere so gut harmonierten und weil es eine richtig schöne Liebesgeschichte ist. Manch einer sagt Klischee ole…zwei Menschen die sich treffen ein paar Stunden mit einander verbringen, merken dann das sie für einander bestimmt sind… Aber ich sage, dass es kein Klischee ist, denn damit sich zwei verlieben können müssen die Chemie stimmen und das Ambiente…und da passt New York zu weihnachten, wie Po auf Eimer…

Auch wenn sich das jetzt etwas wieder spricht, fand ich es etwas befremdlich das sie einfach so mit jemand wildfremdes durch New York zieht und traurig war ich als ich las das sie Weihnachten ohne ihre Familie verbringen muss…puh…ich hätte die ganze Zeit geheult ohne Ende.

Als Fazit kann ich diese romantische Weihnachtsgeschichte nur weiterempfehlen.


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