Titel: "Zwei Sekunden"
Autor: Christian v. Ditfurth
Verlag: Penguin
Seitenzahl: 479
Cover:
Das Softcover, ist mit einer brennenden Stadt und großen Buchstaben (ZWEI SEKUNDEN) gestaltet…
Schreibstil:
Der Schreibstil ist, meiner Meinung nach, sehr zäh und es ist sehr anstrengend zu lesen. Einige Dialoge so hat man das Gefühl sind Lücken Füller und dadurch verliert man oft den Anschluss. Die Beschreibungen sind gut und man kann sich gut in die Szene hineinersetzten.
Inhalt:
Terroranschlag beim Staatsbesuch in Berlin. Nur um zwei Sekunden verpasst die Bombe die deutsche Bundeskanzlerin und den russischen Präsidenten. Verfassungsschutz, Bundeskriminalamt und Berliner Polizei tappen im Dunkeln. Öffentlichkeit und Politik fordern Ergebnisse. Der Druck wächst. Widerwillig akzeptiert das BKA, dass Hauptkommissar Eugen de Bodt eigene Ermittlungen anstellt. Vor allem in höheren Polizeikreisen ist de Bodt unbeliebt bis verhasst. Doch will sich niemand nachsagen lassen, nicht alles unternommen zu haben. De Bodt und seine Mitarbeiter suchen verzweifelt eine Spur zu den…mehr
Meinung:
Es tut mir leid, aber das Buch ist voll und ganz bei mir ein Flop…
Die Gründe, zum einen viel zu lange und verwirrende Dialoge, da hätte man durch aus einige Seiten sparen können. Zum anderen keine Spannung, zum Ende hin wurde es etwas interessant, davon hätte es mehr sein können.
Der Protagonist war ganz ok, wie er den Fall und die Umstände aufgeklärt hat war ausgezeichnet.
Im Großen und Ganzen ist das ein Krimi, für kalte und nasse Herbsttage…ja man kann ihn lesen, denn jeder hat einen anderen Geschmack. Viel Spaß beim lesen.
Nun bin ich auf den dritten Fall gespannt und hoffe das er besser ist.