Autor: Richard Laymon
Verlag: Heyne HardCore
Seitenzahl: 352
Cover:
Das Softcover, ist sehr schön Pyschomässig gestaltet, so dass man sich richtig auf den Inhalt freut…Man sie ein Türspion, Blut unterlaufen und das Cover ist weiß…wuhuuuu…dann beginnt man zu lesen…
Schreibstil:
Jeder der schon mal einen Laymon gelesen hat, weiß das er sehr flüssig und schön leicht schreibt…aber Sex ist für, warum auch immer, eine wichtige sach…oft hatte ich das Gefühl das es gerade bei diesem Buch mit am wichtigsten ist…
Inhalt:
Sie sieht Dinge, die andere nicht sehen … grausame Dinge … Menschen, die sterben … Blut … Sie glaubt an ihre Visionen … Sie glaubt, dass diese Bilder reale Begenbenheiten zeigen...Morde...Vielleicht hat sie recht … vielleicht ist sie einfach nur wahnsinnig …Wer weiß?
Meinung:
Ich war enttäuscht, aber so richtig...in den ersten 250 Seiten ging es nur um die Pseudo Visionen und um Sex, die Vorstellung mit jemanden schlafen zu wollen etc… dass Eigentlich interessantere kam erst auf den letzten 50 Seiten…
Und dabei fing das Buch recht interessant an, und dann kam Kapitel 10 und sie fummelten schon wieder…puh.. Einen richtigen Spannungsaufbau gab es leider auch nicht…
Schade ich hatte mich so darauf gefreut.